Am Sonntag, dem 5. November 2025 feierte die Schülerrudergemeinschaft Erkrath e.V. das jährliche Abrudern. Nach einer erfolgreichen Teilnahme am Rhein Rudermarathon am Vortag war das einer der vielen Höhepunkte des Ruderjahres. Nach der feierlichen Taufe von zwei neuen Ruderbooten, konnten auch ein neuer Bootsständer offiziell eingeweiht werden.
Dank großzügiger Förderungen durch die Bürgerstiftung Erkrath und die Magdalene Gerhard Stiftung konnte der Verein diesen neuen Bootsständer auf seinem Gelände am Unterbacher See in Betrieb nehmen.
Der Bootsständer schafft nicht nur dringend benötigten Platz auf dem Vereinsgelände, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten für die zukünftige Entwicklung des Vereins. „Mit der zusätzlichen Lagerkapazität können wir unseren Bootspark in Zukunft erweitern und noch besser auf die Bedürfnisse unserer Mitglieder eingehen“, erklärt Mathilda Noth, 1. Vorsitzende des Vereins.

Bild von links: Emilia van der Vee (SRG); Jörg Jasper (Bürgerstiftung Erkrath); Mathilda Noth (SRG)
Besonders profitieren werden die jugendlichen Mitglieder. Denn auch wenn das Angebot grundsätzlich offen für alle Altersgruppen ist, steht die Nachwuchsförderung im Zentrum der Vereinsarbeit. Das Gymnasium am Neandertal, welches sowohl eine Ruder-AG als auch Sportkurse der Oberstufe auf dem Vereinsgelände anbietet, profitiert ebenfalls an der neuen Errungenschaft.
Der Verein bedankt sich herzlich bei der Bürgerstiftung Erkrath und der Magdalene Gerhard Stiftung für die wertvolle Unterstützung.
Im Rahmen des von der Bürgerstiftung initiierten „Zukunftsprojekt“ hat die Bürgerstiftung Erkrath mit der SRG bereits über mehrere Jahre gemeinsam Projekte entwickelt. Diese werden nach Realisierung das Vereinsgelände und das Training am Unterbacher See noch weiter aufwerten.
Zusätzlich zu der finanziellen Förderung, die nur möglich ist durch Zustiftungen und Spenden aus der Erkrather Bürgerschaft, unterstützt die Bürgerstiftung den Verein auch in der technischen Vorbereitung und Umsetzung der Projekte.
„Solche Investitionen in die Vereinsinfrastruktur sind entscheidend, um Kindern und Jugendlichen langfristig Zugang zu Sport und Gemeinschaft zu ermöglichen“, betont der Vereinsvorstand!
